- Scharfe Messer
- Verzinkte Oberflächen
- Schattenspender
- Farbthema Gelb
- Alles für den Radausflug
- Material Holz
- Typisch Japanisch
- Zusammengehörende Gegensätze
- Material Chrom
- Funktional und schön
- ROT, ROT, ROT
- Kleiderschrank Neu Gedacht
- Stühle, Hocker, Bänke
- Einfach gut gemacht
- Aufgemerkt und eingetragen? Notizbücher für alle Fälle
- Alles unter Dach und Fach
- Geschenkt
- Ocha o Nomu
- Unser Neuer: Der Holzstuhl EINSER
- Frisch aufgetischt
- Ohhhrange!
- Selbstläufer
- Raumschaffend – Garderobe KARLA
- Schnitt- und Staugut
- Geometrisch: grafisch. Diese Muster mögen wir.
- Kinder, Kinder
- Guter Schlaf – Gute Gestaltung
- Bestseller bei MAGAZIN
- Hämmern, schrauben, selber machen
- Organisation für die Küche
- Farbfrische Textilien
- Einfach mal blau machen
- Tischwäsche neu gedacht
- Gutes Arbeitsklima
- Alle an einem Tisch
- Im Fokus – Leuchtenserie AYNO
- Flexible Möbelserie: BTB & LTL
- Ästhetische Ablage
- Sofas für alle Fälle
- Die Liebsten aus den Läden
- Licht für das Leben im Freien
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- Kreative Kinder
- Hilfsbereiter Gefährte – Hocker Chemnitz
- Starkes Rückgrat – Klare Kante
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- Alles in Ordnung: Aufräumen mit MAGAZIN
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Thema
Funktionen klar erkennbar machen
Was Gestaltung angeht, ist Stephan Jecker Autodidakt und Minimalist. Daher findet sich in seiner Wohnung auch nichts, was lediglich einen dekorativen Zweck erfüllt. Und die Funktion eines Objekts sollte klar erkennbar sein, findet der Schweizer.
Für das Bett SIMPLON, das er für MAGAZIN entworfen hat, braucht es daher auch kein Werkzeug – man steckt es einfach zusammen. Die formschöne Konstruktion mit ihrer architektonischen Anmutung ist so ohne großen Zeitaufwand schnell auf- und abzubauen. Die beiden Tragstrukturen und die gebündelten Latten sind platzsparend zu verstauen, sodass SIMPLON auch als Bett für den zusätzlichen Bedarf schnell verfügbar ist.
Bett Simplon
Welcher Faktor wird bei der Gestaltung eines Produkts am meisten unterschätzt?
Vor allem für mich als Schweizer: Der Fluch der niedrigen Kosten! Der steht oft im Widerspruch zum Thema Nachhaltigkeit. Viele gute Ideen und Ansätze verwirft man, weil man weiß, es wird zu teuer: vom Material her und in der Produktion.
Wie denkst Du über Nachhaltigkeit?
Für uns heute stellt sich die Frage: Wo wollen wir als Gesellschaft hin? Dazu gehört, dass man Dinge genauer hinterfragt: Ist das wirklich notwendig? Und wenn ja: Unter welchen Bedingungen wird es wo produziert? Welches Material wählen wir? Ein Schlüssel für Nachhaltigkeit könnte sein, dass man versucht, gewissenhafter und achtsamer zu werden im Umgang mit Menschen, aber auch mit Gegenständen.
Was ist besonders an der Zusammenarbeit mit MAGAZIN?
Wir teilen die Freude an Form und Funktion, Material und Farbe. Und wir haben ähnliche Vorstellungen bezüglich der Wertigkeit von Produkten. Dass ich als Autodidakt im Bereich Gestaltung bei MAGAZIN die Chance bekomme, mich zu platzieren, zeugt ja auch davon, dass hier vor allem das Produkt im Mittelpunkt steht. Das finde ich großartig.
Welche Art von Produkten verwendest Du selbst regelmäßig?
Eine Zahnbürste, ein Wasserglas, einen Bleistift, eine Büroklammer. Eben Dinge, die wirklich einen Nutzen im Alltag haben. Ich stelle mir keine Dinge in die Wohnung, die nur dekorative Zwecke erfüllen. Mir gefällt das Minimalistische. Auch beim Bett SIMPLON ging es mir darum, dass ganz klar ist, dass man es zusammenstecken muss – ohne Werkzeug – wie ineinanderpassende Bausteine.