Zum Inhalt springen

WELCHE FARBE GIBT DEN TON AN?

Farbe begegnet uns überall – auf Produkten, in Räumen, in der Stadt. Sie macht Oberflächen sichtbar – doch ihre Wirkung geht tiefer. Farbe organisiert und ordnet, löst Emotionen aus und vermittelt Botschaften, noch bevor ein Wort gesprochen ist.

Text: Tanja Pabelick

Welche Farbe gibt den Ton an?

Eine rote Ampel lässt uns im Straßenverkehr ohne großes Nachdenken zum Stehen kommen. Eine blaue Mülltonne signalisiert, zumindest in Deutschland: Hier gehört Papier hinein. Eine gelbe Box ist weithin sichtbar, weshalb die Bundespost seit den 1960er-Jahren ihre Briefkästen im Farbton Verkehrsgelb lackiert. Passend dazu sind auch Fahrräder, Fahrzeuge, Filialen und die Arbeitskleidung der Mitarbeiter*innen in markantem Gelb gestaltet. So hat sich die Farbe im Laufe der Zeit als unverwechselbare Corporate Color der Deutschen Post etabliert – vergleichbar mit dem Rot der Feuerwehr. Farbe ist allgegenwärtig und ständig als stiller Informant im Einsatz, wird aber meist unbewusst wahrgenommen. Unsere Umwelt ist codiert, und die Botschaften hinter diesen Codes erlernen wir schon als Kinder, ob in Deutschland oder anderswo. In Italien, Polen oder Dänemark beispielsweise sind die Postkästen rot, in Tschechien orange. So erwerben wir durch wiederholte Erfahrungen und kulturelle Prägungen ein Farbwissen, das es uns ermöglicht, einzelne Nuancen im Alltag blitzschnell und ohne nachzudenken zu deuten.

Um diese farblichen Botschaften einheitlich und zuverlässig zu vermitteln, bedarf es klar definierter Farbstandards. Dazu trägt seit hundert Jahren RAL bei: Die Organisation hat die Aufgabe, Farben zu normieren. Basierend auf der Idee, einzelne Nuancen präzise und reproduzierbar zu bestimmen – sowohl im öffentlichen Raum als auch in der Industrie. Der Name RAL steht für „Reichsausschuss für Lieferbedingungen“, bereits im Jahr 1925 wurde ein erstes standardisiertes Farbsystem entwickelt. Das Ziel war, Herstellern, Designenden und Verwaltungen eine verbindliche Referenz bereitzustellen, mit der sie Farben präzise bestimmen und konsistent einsetzen können. Der erste Farbfächer RAL-Classic umfasste vierzig Töne, die laut RAL „wirtschaftliche Fertigung, vereinfachte Lagerhaltung und Warenverteilung sowie Erleichterung des Einkaufs ermöglichen und der Verschwendung im Verbrauch vorbeugen“ sollten. Später wurden daraus 216 Farben. Ihre Auswahl richtet sich nach klar definierten Vorgaben. Ein Farbton wird nur dann aufgenommen, wenn er einem übergeordneten öffentlichen Interesse dient, zeitlos ist und idealerweise bereits mit einem konkreten Anwendungsbereich verbunden ist. So läuft der Eierschalton von Lichtschaltern unter Elektroweiß, das Gold der deutschen Flagge unter Melonengelb, und unsere Pässe sind Bordeauxviolett.

Farbsysteme wie RAL verdanken sich der Industrialisierung, in deren Folge Herstellungsprozesse zunehmend dezentralisiert wurden. In der industrialisierten Fertigung entstehen die Einzelteile eines Produkts oft arbeitsteilig an verschiedenen Orten, aus unterschiedlichen Materialien und durch verschiedene Hersteller. Wenn ein lackiertes Metallbauteil aus einer Fabrik auf ein Kunststoffelement eines anderen Zulieferers trifft, dürfen keine Farbdifferenzen auftreten – insbesondere nicht bei sichtbaren Oberflächen und fugenfreien Verbindungen. Normierte Farbcodes wie das RAL-System ermöglichen trotz komplexer Lieferketten eine konsistente Produktgestaltung. In der Werkstatt des Berliner Studio Kolor liegt der RAL-Fächer deshalb immer griffbereit zwischen Maßband und Materialproben.

Kolor-Gründer*innen Tatjana Reimann und Uli Meyer haben Farbe zu einem zentralen Thema ihrer Kollektionen gemacht und entwerfen bunte Möbelgriffe, schlanke Metallregale oder formal reduzierte Kleiderhaken. Die meisten ihrer Produkte sind aus Metall und werden pulverbeschichtet. „Wenn wir unsere Produzenten besuchen, haben wir immer Farbkarten dabei – manchmal auch, um gemeinsam herauszufinden, was technisch nicht möglich ist.“ Studio Kolor verwendet gerne leuchtende Farben, und gerade Neon-Nuancen sind beim Pulverbeschichten eine Herausforderung. „Fluoreszierende Pigmente sind nicht so temperaturstabil. Beim Pulverbeschichten werden Objekte im Ofen bei etwa 160 bis 200 Grad eingebrannt. Dabei muss immer einberechnet werden, dass Pigmente in diesem Prozess verblassen und etwas an Leuchtkraft verlieren“, berichtet Studio Kolor.

Tatjana Reimann und Uli Meyer beobachten gerade in jüngerer Zeit ein Comeback von kräftigen und leuchtenden Farben in der Gestaltung. Besonders beliebt sind farbige Griffleisten, die beispielsweise für kleine Kontraste auf Küchenmöbeln oder Sideboards sorgen, sowie Wandhaken, die wie Striche über der Wand schweben. „Funktionale Objekte können durch Farbe aus ihrem Schattendasein geholt werden und eine Rolle im Interieur übernehmen. Wenn ich beispielsweise einen Kleiderhaken oder einen Klopapierhalter in Signalrot wähle und ihm eine designreduzierte Silhouette gebe, dann bekommt er auf einmal grafische Qualitäten. Außerdem hat Farbe die Wirkmacht einer Regieanweisung, sie ist eine funktionale Information. Eine rote Griffleiste an einem neutralen Schrank signalisiert sofort: Hier kannst du ziehen“, erklärt Reimann. Farbe ist zudem eine Kulturfrage. Auf den Bestelllisten von Kolor ist ein Nord-Süd-Unterschied zu erkennen: „Die Skandinavier, deren Scandi-Design eher auf helle und natürliche Farben setzt, wollen von uns auch eher Grau und Weiß. Bunt wird es ab Benelux bis Südeuropa.“

Die regional unterschiedlichen Farbvorlieben entstehen aus einem komplexen Zusammenspiel von Kultur, Klima, Licht, Geschichte und Sozialisation. Blau nimmt weltweit durchgängig die Rolle der beliebtesten Farbe ein, um den zweiten Platz wird jedoch gestritten. So bevorzugt Großbritannien Rot, während in China, Thailand und den USA Grün als besonders angenehm empfunden wird. Relative Einigkeit herrscht wiederum über die letzten Plätze. Konsequent unbeliebt ist Braun, dicht gefolgt von Orange. Letzteres steht im Buddhismus für Glück und wird deshalb in Asien durch seine Symbolik positiver wahrgenommen. Was in einer Region als laut oder unangemessen empfunden wird, kann anderswo aufgrund kultureller Prägungen als lebendig oder geschmackvoll gelten. In Japan existierte lange kein sprachlicher Unterschied zwischen Blau und Grün – beides wurde mit dem Wort „ao“ bezeichnet. Diese Besonderheit wirkt bis heute fort: So schalten Ampeln in Tokio auf „Blau“, obwohl die Farbe nach europäischem Verständnis eindeutig Grün ist. Der Begriff „ao“ beschreibt dabei nicht nur eine Farbe, sondern steht sinnbildlich für natürliche Eigenschaften wie Tiefe, Kühle, Weite oder Frische – Qualitäten, die mit Himmel, Meer oder Wald assoziiert werden. Diese enge kulturelle Verbindung zur Natur erklärt auch, warum Blau und Grün in weltweiten Farbstatistiken besonders häufig zu den Lieblingsfarben zählen: Sie sprechen die tief verwurzelten menschlichen Bedürfnisse nach Orientierung, Sicherheit und Erholung an.

Mit ihrer psychologischen Wirkmacht ist Farbe in der Architektur und Raumgestaltung ein effektiver emotionaler Verstärker. Das erkannte bereits Le Corbusier. „Farbe ist eine der grundlegenden Komponenten der Architektur. Sie ist die Seele eines Gebäudes, seine Melodie“, sagte der Pionier der modernen Architektur einmal. Er dachte seine Entwürfe stets auch in Farbe als gleichberechtigtem Element neben Grundriss und Schnitt und entwickelte mit „Polychromie Architecturale“ eine Farbskala und -klaviatur. Die darin enthaltenen 63 Raumfarben sortierte er nicht nur nach Helligkeit oder Verwandtschaft, sondern auch nach Stimmungen. Bei der Wahl der Nuancen ließ er sich von der Natur inspirieren, beispielsweise von „dem Himmel, der sich im Wasser reflektiert“, der „Frische des Waldes“ oder „natürlichem Sand“. Farbe ist ein wirkungsvolles Mittel, um räumliche Herausforderungen zu meistern und gezielt Raumstimmungen zu erzeugen. Ist ein Zimmer zu dunkel, können warme Gelb- und Ockertöne das fehlende Tageslicht ausgleichen. Kleine Räume erscheinen mit hellen und kühlen Farben gleich größer. Gerade Türkis- und Hellblautöne erinnern an Himmel und Meer und erzeugen so ein Gefühl von Offenheit und Weite. Farbe ist mehr als bloße Dekoration – sie wirkt als Stimmungsverstärker.

Farben spiegeln auch die kollektive Gefühlslage zu bestimmten Zeiten wider. In den Nachkriegsjahren waren die Menschen aufs Existenzielle zurückgeworfen. Damals dominierten gedämpfte Nuancen wie dunkle Grüntöne, Braun- oder Blautöne und spiegelten damit die unsicheren Bedingungen wider. Mit dem Wirtschaftswunder gingen Fortschritt und Wachstum einher, Lebensfreude und Zukunftsoptimismus drückten sich in fröhlichen Farben wie Mintgrün, Himmelblau, Pfirsich und Sonnengelb aus. Der wachsende Wohlstand schuf Raum für individuellen Geschmack und vielfältiger gestaltete Produkte – Buntheit wurde zum Zeichen von Prosperität. In den 1980er-Jahre dagegen waren kräftige und provokante Farben sowie wilde Mustercollagen Ausdruck eines Stil-Protests. Die Gruppe Memphis um die italienischen Designer Ettore Sottsass, Michele De Lucchi und Alessandro Mendini stellte sich bewusst gegen das bis dahin tonangebende Leitbild für gute Gestaltung der Moderne. Sie rebellierten gegen die Konventionen des guten Geschmacks, feierten Eklektizismus und eine provokante Ästhetik. Neonfarben, Primärfarben und gewagte Kontraste sorgten in den Interieurs dieser Zeit für regelrechte Farbexplosionen.

„Farbe ist die Seele eines Gebäudes“, sagte der Architekt Le Corbusier. Die Loggien seines Unité-Hochhauses in Marseille leuchten in verschiedenen Tönen

Mit dem wachsenden Wohlstand der Wirtschaftswunderjahre wurde es bunt: Seite aus dem Neckermann-Katalog von 1959

Gute Form? Das Bücherregal „Carlton“, 1981 entworfen von Memphis-Mitgründer Ettore Sottsass

Und heute? Wechseln die Farbtrends im atemlosen Tempo der sozialen Medien gefühlt schneller, als man eine Wand neu streichen kann. Angefangen mit dem staubigen, blassen Rosa des „Millennial Pink“, das vor einigen Jahren Karriere machte. Später dann durch den Hype um den Barbie-Film abgelöst von der „Barbiecore“-Ästhetik mit einem kräftigen Pink als Leitfarbe. Warme, cremige Beigetöne laufen unter „Vanilla Girl“ – eine wohlige, eskapistische Farbwelt, die umgehend mit dem Begriff „Sad Beige“ persifliert wurde. „Matcha Girl“ steht logischerweise für warme, erdige Grüntöne, unter „Dopamin Decor“ muss man sich knallbunt eingerichtete Räume vorstellen, in denen jedes Element eine eigene Farbe zu haben scheint.

Aktuell sind die Kanäle voll mit Bekleidung und Objekten in einem zarten, hellen Gelbton namens „Butter Yellow“ – nachdem Butter in den vergangenen Jahren schon ein Comeback auf den Speisekarten gefeiert hat – gerne aufgeschlagen zu fluffigen Bergen. Noch befeuert wird der Wechsel der Moden durch Unternehmen wie Pantone, die ihr Geschäft mit Farbsystemen und -beratung durch jedes Jahr neu ausgerufene Trendfarben ankurbeln wollen. 2025 soll ein warmes, weiches Braun namens „Mocha Mousse“ tonangebend sein und, so Pantone, für „eine weltweite Stimmung von Verbundenheit, Geborgenheit und Harmonie“ stehen. Eine Zeitdiagnose, die der Blick in die Nachrichtenapp eher nicht bestätigen kann. Und wenn man in der Gestaltung und beim Einrichten nach langlebigen Lösungen sucht, die nicht nach zwei oder drei Jahren überholt aussehen, können vermeintliche Trendfarben ohnehin kein Maßstab sein. Was schon in der Mode zu heillosem Überkonsum führt, wird beim Wohnen vollends absurd: Wie oft soll man sich ein neues Sofa kaufen? Die Post kann hier einmal als Vorbild dienen: Denn auch wenn sie sich vom Staatsunternehmen zum internationalen Logistiker gewandelt und alle Postämter geschlossen haben mag – die Briefkästen sind immer noch gelb.

Bilder: Raw Color, Studio Kolor, Pablo Saborido, billow926 / Unsplash, Louis Charron / Unsplash, Archiv Wirtschaftswundermuseum, Sailko / Wiki Commons

JETZT WIRD’S BUNT

Einmal den Regenbogen rauf und wieder runter: Farben bieten Orientierung im Alltag, lassen Klassiker zeitgenössisch aussehen und maximieren das Gestaltungspotenzial. Von der Arbeitsleuchte bis zum Badetuch sechs Beispiele aus dem MAGAZIN-Sortiment, die zeigen, wie Farben die Dinge unseres Alltags bereichern.

  • Strandhütten in Le Havre als Vorbild für eine Handtuchkollektion? Der Grafiker Karel Martens entwickelte ein Muster aus Streifen als Anstrich für die weißen Hütten zur Feier des 500-jährigen Stadtjubiläums. Das per Algorithmus berechnete Muster basiert auf zehn Farben und sechs unterschiedlichen Streifenbreiten – das Unternehmen Suite702 hat es mit Martens auf die Größe von Strand- und Badetüchern runterskaliert.

  • Zwölf Farben, noch mehr Möglichkeiten: Dank seines modularen Charakters lassen sich aus unserem Stauraumklassiker CONTAINER DS ohnehin schon ganz verschiedene Möbelstücke konfigurieren – von der Sitzbank über das Sideboard bis zur Schrankwand. Doch die zwölf Töne der CONTAINER DS-Palette von Kieselgrau bis Schwefelgelb vervielfachen die Gestaltungsmöglichkeiten noch. Ob in uni oder mit maximalen Kontrasten: Der persönliche Geschmack entscheidet.

  • Farben leiten uns durch den Alltag, vom roten Stopp- bis zum grünen Notausgangsschild. Nach dem gleichen Prinzip funktioniert auch dieses Schweizer Werkzeug-Set mit neun Innensechskantschlüsseln. Es heißt „Rainbow“, weil alle Farben des Regenbogens bei der Orientierung im Werkzeugkasten helfen: von Dunkelblau für den 10-Millimeter-Schlüssel bis zu Hellblau für den mit einem Millimeter Stärke. Plus: Die Utensilien sind gut sichtbar.

  • Farbe ohne Licht ist schon rein physikalisch nicht denkbar, aber bei diesen mundgeblasenen Glasvasen gewinnt das Duett noch mal neue Qualitäten. Denn wenn Licht durch transluzente, getönte Materialien fällt, leuchten Farben ganz besonders schön und kräftig auf. Noch gesteigert wird der Effekt bei den in der Masse durchgefärbten Vasen durch den unregelmäßigen Verlauf von undurchsichtig bis transparent, von farbig bis klar.

  • Farbe kann kleine Wunder vollbringen. Was passiert zum Beispiel mit dem seit über 160 Jahren hergestellten und weltweit verbreiteten Kaffeehausstuhl Nr. 14, wenn man ihn einfach mal komplett in die Nuance RAL 3026 Leuchthellrot taucht? Der Klassiker aller Möbelklassiker sieht plötzlich ganz frisch und zeitgenössisch aus in seinem knalligen Total Look. Und: Die Farbe verträgt sich prima mit den schwarzen oder holzfarbenen Stuhlnachbarn am Tisch.

  • Streifenmuster in allen Schattierungen des Farbkreises sind sein Markenzeichen: Der britische Modedesigner Paul Smith hat bekanntlich keine Scheu vor Buntem. Und so zog er der Arbeitsleuchte ANGLEPOISE TYP 75 ein Kleid aus Grün, Blau, Gelb und Rot an, abgestimmt auf den grauen Schirm. Normalerweise ist die Leuchte mit den Federzügen in dezentem Schwarz oder Weiß erhältlich – doch das wohldefinierte Farbspiel steht der Interpretation des britischen Federzug- Klassikers sehr gut.

Mehr zum Thema Farbe

  • Leuchthellrot gibt es nur bei uns: MAGAZIN legt regelmäßig bekannte und erprobte Produkte in exklusiven Sondereditionen auf. Denn egal, ob Garderobe, Stuhl oder Pillendose: Gute Gestaltung darf auch mal besonders sein.

  • Raw Color trägt die Farbe schon im Namen – und die Liebe für ehrliche und gute Materialien im Herzen. Das Eindhovener Designduo Daniera ter Haar und Christoph Brach arbeitet über die Grenzen kreativer Professionen hinweg und verbindet Grafik-, Ausstellungs- und Produktdesign mit Farbe als Gestaltungselement.

  • Wenn Textilfabriken Garne einfärben, produzieren sie oftmals mehr als nötig – für alle Fälle. So entsteht die sogenannte Überproduktion, Garne, die doch nicht gebraucht werden. Aber wohin damit? Die niederländische Designerin Foekje Fleur hat da eine Idee.

Über Magazin

Ausgesucht

Was Sie bei uns kaufen, das besitzt Qualität – gestalterisch und physikalisch. Wir bieten eine zuverlässige Vorauswahl – Angelhaken statt Schleppnetz sozusagen.

Einzigartig

Viele Produkte in unserem Sortiment finden Sie nur bei uns, darunter die M-Produkte – von MAGAZIN in Zusammenarbeit mit Designern entwickelt und selbst produziert.

Greifbar

In unseren Läden in Stuttgart, München und Bonn finden Sie eine große Auswahl an Produkten sowie fach- und sachkundige Mitarbeiter.

Schnell geliefert

Wir liefern schnell und zuverlässig, fast alles direkt von unserem Lager. Und das ab 100 € versandkostenfrei.

Versandpartner
DHL GoGreen
MAGAZIN® Versandhandelsgesellschaft mbH • Lautenschlagerstr. 16 • 70173 Stuttgart • Tel. +49 711 94560600
  1. * Der Gutschein ist drei Monate und ab einem Kaufwert von 50,00 € gültig. Jeder Gutschein ist einmalig einlösbar. Pro Kunde und Bestellung kann nur ein Gutschein eingelöst werden. Der Aktionsgutschein kann nicht zum Kauf eines Warengutscheins verwendet werden. Die Veröffentlichung und kommerzielle Weitergabe der Gutscheincodes ist nicht gestattet. Der Gutschein ist nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Eine Barauszahlung sowie eine Rückvergütung auf bereits getätigte Käufe sind nicht möglich.