Warm, wärmer, heiß: Dieser formschöne Wasserkocher aus Edelstahl ermöglicht nicht nur eine gradgenaue Einstellung der gewünschten Zieltemperatur auf wahlweise 40 °C, 75 °C, 85 °C, 95 °C oder 100 °C – dank seines doppelwandigen Aufbaus und der Gummidichtung im Deckel erhitzt er bis zu 1,2 Liter Wasser auch geräuscharm und hält die Temperatur danach besonders lang. So kommt mit KETTLE das heiße Wasser einfach mit auf den Tisch und ist hier immer griffbereit.

Das herausnehmbare Sieb in der tropffreien Ausgussöffnung filtert bei Bedarf das durchlaufende Wasser. Die im Sockel integrierte LED-Abkühlanzeige informiert über die aktuelle Wassertemperatur. An seinem hitzebeständigen Griff und auf seinem 360°-Sockel ist der Wasserkocher aus fast jeder Position sicher greif- und wieder abstellbar – die Kabelaufwicklung im Sockel sorgt dabei für Ordnung.

Die naht- und fugenlose Oberfläche erleichtert die Reinigung und verleiht KETTLE sein monolithisches Äußeres.

Leistungsaufnahme 1.850 bis 2.200 W. Schutzkontaktstecker (Typ F).

Wenn sich zwei schwedische Industriedesigner der Aufbereitung von Leitungswasser annehmen: Man sieht’s!

Aarke macht Wasser richtig gut – so einfach die Idee, so komplex ihre Umsetzung. Carl Ljungh und Jonas Groth, Gründer des schwedischen Designunternehmens Aarke, sind Industriedesigner durch und durch und widmen sich seit 2013 der Aufbereitung von Leitungswasser. Am Anfang dieser mittlerweile sehr erfolgreichen Unternehmung stand ein echtes Ärgernis: Auf der Suche nach einem gut gestalteten Wassersprudler verzweifelten die beiden befreundeten Schweden am vorhandenen Angebot. Und das nicht nur in puncto Ästhetik, sondern ebenso in Sachen Funktion, Materialwahl und Fertigung. Die Schlussfolgerung war ebenso klar wie schnell gefasst: Das geht besser – machen wir es doch einfach selbst!

Seither machen unter dem Namen Aarke keine halben Sachen: Mit höchstem Anspruch an jedes noch so kleine Detail und Bauteil entwickelt und produziert Aarke Küchengeräte – Wassersprudler, -filter, -koche, Kaffeebereiter und auch Gläser – die überzeugend funktionieren und noch dazu gut aussehen. Dabei täuscht die klar ablesbare und pure Gestaltung über das komplexe Innenleben hinweg: Mechaniken, Leitungen und Federn – Hebelwirkungen, Druckverteilung und jedes kleinste Detail nehmen Carl Ljungh und Jonas Groth gemeinsam mit Ingenieuren und Technikern unter die Lupe, nehmen auseinander, denken neu und optimieren so lange bis alles – von der Funktion bis zum Design – ganz genau so ist, wie es sein soll. Damit das Wasser richtig gut wird.