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Design für die gute Sache: MAGAZIN + BELLEVUE DI MONACO


Ein Möbelprojekt für und mit Geflüchteten
Verkaufsstart im MAGAZIN MÜNCHEN
Am Donnerstag, 31. Januar 2019 geht eine ganz besondere Möbelkollektion in den Verkauf: Um 19 Uhr fällt im MAGAZIN MÜNCHEN der Startschuss für den Vertrieb von Tischen und Stühlen, die exklusiv für das Café Bellevue di Monaco in der Münchner Innenstadt entworfen wurden. An diesem Abend berichten Designer Michael Geldmacher und Architekt Matthias Marschner (Hirner & Riehl) über das soziale Möbelprojekt, das sie gemeinsam mit Geflüchteten und Studierenden der Fakultät für Design der Hochschule München verwirklicht haben. Durch den Abend führt Julia Hinderink.Mit Sympathie für das Projekt stellt das MAGAZIN MÜNCHEN anschließend bis zum 14. Februar 2019 seinen Raum zur Verfügung und unterstützt so über die Eröffnungsveranstaltung hinaus den Vermarktungsstart der Bellevue-Möbelkollektion. Die Möbel können direkt vor Ort bestellt werden.
Der Erlös aus dem Verkauf fließt zu 100 Prozent an die Bellevue di Monaco eG, der eingetragenen Sozialgenossenschaft, die das neugegründete Wohn- und Kulturzentrum für unbegleitete jugendliche Geflüchtete und interessierte MünchnerInnen betreibt.
Jedes Stück ein Unikat
Die Stühle und Tische aus der Bellevue-Möbelkollektion werden von Geflüchteten in Workshops montiert, beschichtet und mit persönlichen Motiven versehen. Die Produkte sind aus hellem Formholz mit goldverchromten Stahlgestell gefertigt. Trotz filigraner Optik zeigen sie sich robust und widerstandsfähig. Damit entsprechen sie gastronomischen Anforderungen sowie ästhetischen Ansprüchen für den privaten Gebrauch gleichermaßen.





Idee und Entstehung
Entwickelt wurden die Möbel von Prof. Florian Petri und seinen StudentInnen der Fakultät für Design der Hochschule München, unter der Mitwirkung des Designers Michael Geldmacher und des Architekten Matthias Marschner. Erklärtes Ziel war es, Möbel zu entwickeln, die den Anforderungen eines Gastronomiebetriebes gerecht werden und gleichzeitig modernen, kommerziellen und ästhetischen Gesichtspunkten genügen. Darüber hinaus spiegeln die Tische und Stühle in einem gemeinschaftlichen Prozess zwischen Geflüchteten und MünchnerInnen die außergewöhnliche Geschichte der Bewohner der Bellevue-Einrichtung und ihrer Zuflucht wider.






